Die Groupe Smirage, das Kunstatelier der Stiftung Pfennigparade, und die BayWa AG verbindet eine über viele Jahre gewachsene Partnerschaft, ja Freundschaft. In ihrem Zentrum stehen die Kunstwerke, die die Künstlerinnen und Künstler schaffen und die die BayWa regelmäßig ausstellt und einem breiten Publikum zugänglich macht. Am 19. Juli wurde unter dem Titel „Freunde feiern Farbe!“ die aktuelle Ausstellung im neuen BayWa Foyer feierlich-bunt nur eröffnet und auch gleich zahlreiche Kunstwerke verkauft!

Das Traditionsereignis, das beide Partner schon seit vielen Jahren gemeinsam realisieren, steht in diesem Jahr unter der Schirmherrschaft von Prof. Klaus Josef Lutz, Vorsitzender der BayWa AG. Anouschka Horn vom BR moderierte den Abend. Vernissagen sind, so traditionsreich sie auch sind, immer ein besonderes Highlight. Sie schaffen Begegnungen, machen Teilhabe und Inklusion spürbar. Sie lassen auf eine Art Grenzen sichtbar werden, um sie im selben Moment aufzuheben, weil im besten Fall klar wird, dass sie vor allem auch in den eigenen Köpfen existieren. Die BayWa und die Stiftung Pfennigparade pflegen seit 2009 eine intensive Zusammenarbeit, von der beide Seiten profitieren. Die beiden Unternehmen verbindet eine ähnliche DNA und ein Verständnis, das auf gelebter Vielfalt, gegenseitiger Wertschätzung und innovativem Geist basiert.

Ein gutes Gefühl!
Wie fühlt es sich für eine Künstlerin oder einen Künstler an, die eigenen Kunstwerke von zahlreichen Gästen betrachtet zu sehen? Stolz ist sicherlich eins der Gefühle, das da aufkommt! Die anwesenden Künstlerinnen und Künstler gingen dementsprechend gerne mit interessierten Gästen der Pfennigparade, Gästen der BayWa AG, aus Politik und Wirtschaft über ihre Werke in den Austausch.

Endlich wieder echte Begegnungen und eine besondere Spendenaktion
Ganz besonders machten die Vernissage in diesem Jahr zwei Aspekte: Endlich konnten alle Gäste wieder persönlich begrüßt werden, vor Ort, im BayWa Hochhaus. Denn im vergangenen Jahr fand die Veranstaltung digital statt und die Bilder konnten virtuell im BayWa Foyer bewundert werden. Der zweite Aspekt, der der Vernissage zusätzlich Wirkung verlieh: eine große Spendenaktion, die aus Anlass des 70-jährigen Jubiläums der Pfennigparade stattfand. Bei ihr konnten Unternehmen spenden – und das limitiert: Die schnellsten 70 finden sich auf einer entsprechenden „digitalen Dankeseite“ wieder. Die Spenden fließen in verschiedene zukunftsweisende Projekte der Stiftung Pfennigparade.
