
RaceRunning ermöglicht speziell Menschen mit Einschränkungen der Gehkoordination beziehungsweise mit Cerebralparese ein aktives Leben. Als Laufrad konstruiert ermöglicht es schwerst mehrfach behinderten Menschen, sich aktiv fortzubewegen.

Was ist RaceRunning und was ist so besonders daran?
RaceRunning ist eine neue und innovative Leichtathletik-Disziplin für Menschen mit Behinderung.
Die neue Sportart begeistert weltweit die Leichtathletik-Szene im Breiten- und Spitzensport. Der RaceRunner wurde in Dänemark von Connie Hansen entwickelt und erstaunt seitdem die Para-Leichtathletik Szene.
Seit kurzem ist es offiziell, FrameRunning wurde noch nicht für die nächsten Paralympischen Sommerspiele 2024 als neue Disziplin aufgenommen. Man hofft auf die nächsten paralympischen Spiele.
Der RacerRunner kann in der Therapie eingesetzt, als Freizeit- oder Sportgerät oder als reines Fortbewegungsmittel verwendet werden.
In den Nordischen Ländern ist der RaceRunner schon länger etabliert und wird dort auch als Alltags- Fortbewegungsmittel benutzt.




Für wen eignet sich der RaceRunner im Besonderen?
Besonders profitieren Menschen mit Einschränkungen bei der Gehbewegungskoordination, wie dies zum Beispiel bei Cerebralparese der Fall ist.

Wieviel Spaß RaceRunning macht ist im Beitrag des Bayerischen Rundfunks mit Tim zu sehen:
RaceRunning: Volle Kraft und freie Bahn für Inklusion



Wir möchten den RaceRunner auch in Deutschland bekannt machen und Menschen mit Behinderung ein aktives, bewegtes und gesundes Leben ermöglichen.
Der neue Sport- und Freizeitbereich der Stiftung Pfennigparade baut gerade in Kooperation mit dem Sportverein TSV 1860 einen RaceRunner Stützpunkt in München auf.
Unser Ziel ist es, den Sport in Deutschland zu fördern.
Regelmäßige Trainingstermine ermöglichen den Aufbau eines RaceRunning-Teams und dadurch eine Teilnahme an nationalen und internationalen Wettkämpfen.
Ebenso ist die Teilnahme an Sportveranstaltungen und die Durchführung von Trainingscamps geplant.
